Corporate Design für den Fachbereich Kunst und Kultur von ver.di
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft setzt sich seit vielen Jahren für die Interessen ihrer Mitglieder ein, verhandelt Tarifverträge und macht sich stark für Arbeitnehmerrechte.
kursiv wurde für die Gestaltung des Corporate Designs des Fachbereichs Kunst und Kultur von ver.di beauftragt. Dazu zählt die Entwicklung des Logos, die Festsetzung von Farben und Formsprache, die passende Typografie, sowie die grundlegenden Gestaltungsrichtlinien. Aus diesen Elementen wurden sämtliche Medien, in Print als auch digital, gestaltet. Grundlage für unsere Arbeit war die Konzeption und Umsetzung eines starken gemeinsamen Webportals sowie zugehöriger Social-Media-Auftritte von unserer Partneragentur z wie Zimmer.
Auftraggeberin
ver.di – Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Verantwortliche Personen
Katrin Schek, Samira Schneider
- Konzept, Entwurf des Logos
- Konzept, Entwurf von Farben und Formensprache
- Konzept, Entwurf der digitalen Medien, sowie Printmedien
Das für den Bereich Kunst und Kultur im Rahmen des ver.di Corporate Design erstellte Layout nutzt ausschließlich gefaltete Buchstaben. Die Buchstaben wurden wie die Bildmarke k von Kunst und Kultur aus einem schmalen Papierstreifen manuell gefaltet, dann digital nachgebaut und mit Schatten versehen um Ihnen das unverwechselbare Aussehen zu geben.
Die Webseite orientiert sich am allgemeingültigen Theme der ver.di. Bei der grafischen Gestaltung wurde jedoch gänzlich auf hinzugekauftes Bildmaterial verzichtet, sie hebt sich durch ihr eigenes Key Visual optisch deutlich von anderen ver.di-Webseiten ab.
Die Bildmarke enwickelt sich in Anlehnung an das Initial „K“. Das K steht hier stellvertretend für kuk. In seiner hohen Abstraktion verlässt es den Buchstaben und wird zum eigenen kuk-Zeichen mit großem Wiedererkennungswert. Es symbolisiert in seiner dynamisierten und vielschichtigen Form nicht nur die Vielfältigkeit und Verbundenheit der einzelnen Mitglieder, sondern auch die Stärke des Bereichs.
Die verschiedenen Fachgruppen erhalten Ihre jeweiligen Anfangsbuchstaben: M für Musik, T für Theater und Bühne, L für Literatur, B für Bildende Kunst. Jeder Fachbereich hat seinen eigenen Farbklang, der in den jeweiligen Anwendungen verwendet wird.
Das graphische M wirbt auf der Fahne für bessere Arbeitsbedingungen bei der Musik.
Mit den Gestaltungselementen wurde die Powerpoint für den Bereich Kunst und Kultur individualisiert.
Auch für Rollups, Banner oder ähnliche großformatige Ausführungen lassen sich die grafischen Elemente in variabler Form einsetzen, wie diese Beispiele zeigen.
Verschiedene Anzeigenformate für Print.
Anwendung der Gestaltungselemente auf einem Falzflyer im Bereich Bildende Kunst.
Anwendung der Gestaltungselemente auf einem Handzettel.
In Canva gestaltete Social Media Templates, welche für den Kunden frei editierbar sind.